Direkt zum Hauptbereich

👑 Wir bringen Ihr Lächeln zurück.




Wenn es Ihnen so wie dieser Dame auf dem Bild geht, möchte ich mit Ihnen darüber sprechen, wie wir Ihr Lächeln zurückbringen.

Ich möchte deshalb mit Ihnen über "Couture Silent Subliminals", also über handgemachte Silent Subliminals, sprechen. Taylormade. Das ist ganz einfach. Das lieben alle Menschen von 15 bis 95. 

Was sind Silent Subliminals?

Silent Subliminals gehören zu der aktuellsten Form der Selbstoptimierung. Also: Zulassen, dass es uns selbst ganz automatisch besser geht. Allein durch das Hören von Musik oder Naturgeräuschen. DENN: in diesen Naturgeräuschen und Musiken sind positive Bejahungen eingewebt. Wie etwa: "💖Du bist in Ordnung. 💖Wie schön, dass es Dich gibt. 💖In Dir ist Ruhe und Gelassenheit und ein himmlischer Friede durchströmt dich. 💖Dein Vertrauen in Dich wächst mit jedem Tag!  💖Du schaffst es!"



Stellen Sie sich einmal vor, eine von den guten Feen würde täglich über eine Stunde lang, Ihnen freundliche, liebevolle Worte sagen. So leise, dass Sie sie nicht hören können - aber Sie würden spüren: Da ist jemand, der gut zu mir ist. Der mich bestätigt. Der mein Bestes will. Der mich sozusagen ein Stück an die Hand nimmt und zu meinen Zielen und Wünschen führt. Egal, wie die Ziele aussehen - wobei wir natürlich nur "gute" Ziele im Blick haben.



Diese "Fee" heißt Silent Subliminal - wir nennen sie unter uns kurz "Sub". Ich möchte Ihnen hiermit dieses Sub oder auch diese Fee näher bringen, weil sie so vielen Menschen schon geholfen hat - und weil sie trotzdem noch so unbekannt ist. Folgen Sie mir bitte durch diese Gedanken - Sie können ja so tun als sei das alles ein schönes Märchen. Denn tatsächlich haben die Subs einiges bewirkt, was wir nur aus den Märchen kennen. Dabei sind Subs ganz real und gehören längst zum täglichen Begleiter der erfolgreichen Menschen. 

Ich kann auch sagen: Es ist so wie ein Auto mit Chauffeur, eine Kutsche, ein Jet mit Pilot, der Sie zu Ihren Zielen trägt, fährt oder fliegt. Die Geschwindigkeit bestimmen Sie immer selbst. Für Sie mag es ein Experiment sein - für das Big Business und auch für den Sport gehört das zum Alltag. 



Ich habe vor etwa 20 Jahre eine Berufs-Sportlerin beraten, die mir erzählte, wie sie an der Sporthochschule auf ihre Arbeit vorbereitet wird. Sie sagte: "Wir müssen uns diesen Schlag oder Sprung oder das Ziel immer wieder und immer wieder vorstellen - solange bis es uns in Fleisch und Blut eingegangen ist - erst dann dürfen wir loslegen. Also ein Großteil unserer Arbeit findet zu Hause oder im Übungsraum statt, wo wir vor unserem geistigen Auge immer wieder proben und proben und proben. Erst dann geht es zum Sportplatz."



Die Subs machen genau das: Die Subs proben den Ernstfall (Zielerreichung) in Ihrem Unterbewusstsein. Sie allerdings müssen sich nichts vorstellen. Das Einzige, das Sie tun dürfen ist: Zuhören - WÄHREND Sie die Dinge tun, die Sie normalerweise tun: Arbeiten im Haushalt, im Homeoffice, in der Werkstatt, im Garten, Joggen. Sie können lesen oder schlafen oder mit Ihrer besten Freundin telefonieren - Ihr Unterbewusstsein arbeitet für Sie. So, wie es Ihr Essen verdaut, Ihr Blut transportiert und all die anderen Dinge tut, damit Sie gesund am Leben bleiben.

Seit 1990 gehören die Subs zum Handwerkszeug der Coaches in der Wirtschaft, Wissenschaft und im Sport. 



Es sind Musiken oder Naturgeräusche (Sommerregen, Kaminfeuer, Meereswellen), in die positive Bejahungen eingebetet sind - wie etwa: 
📈 Ich kenne meine wahren Potentiale 
📈 Ich habe ein gesundes und starkes Immunsystem
📈 Meine Selbstheilungskräfte sind voll aktiv
📈 Ich schalte meine verborgenen Fähigkeiten frei
📈 Ich kenne meine wahren Kräfte und setze sie ein



Ich teste Silent Subliminals seit 1990 und habe sie zuerst an mir getestet. Als ich mit den Ergebnissen zufrieden war, habe ich sie meiner Familie empfohlen, dann Freundinnen und Freunde und schließlich haben Klientinnen und Klienten davon erfahren und wollten sie nun auch haben. 

Das sind und waren bereits fertige mp3 oder CDs mit bestimmten Themen wie "Erfolg im Beruf", "Traumpartner*in finden" oder "Solides Selbstbewusstsein", "Angst auflösen" und "Gut schlafen". 

Seit einiger Zeit gibt es Silent Subliminal, die individuell angefertig werden. So, als würden Sie nicht Kleidung von der Stange kaufen, sondern zu Ihrer Schneiderin gehen oder zu Ihrem Schneider, der individuell genau für Sie und Ihre Figur die geschmeidige Kleidung macht. Wir machen das persönlich für Sie, Ihre Wünsche und Ziele, für Ihr eigenes Wohlbefinden und das Ihrer Lieben und Liebsten. Mit eigenen Themen - hier ist ein Beispiel: 

"Meiner Familie und mir geht es sehr gut. Und täglich immer besser und besser. Die Eltern Holger und Helga und die Schwiegereltern Michaela und Willi sind gesund und munter. Sie sind stets gut versorgt. Unsere Kinder Laura, Ella, Lena, Finn und Ben haben beste Erfolge in  in der Schule und Hochschule, in der Ausbildung, im Praktikum, im Beruf. Unser Familieneinkommen ist durch beste Chancen und Möglichkeiten sehr gut gesichert und bleibt stets sehr gut gesichert. Mein Mann Dominik und ich sind  vollkommen gesund  und munter. Wir fühlen uns sehr wohl. Wir haben neue Einkommen genereriert, die uns beflügeln. Wir meistern die Zeit jetzt und immer souverän. Wir organisieren alles zu unserer besten Zufriedenheit. Auch mit und bei den Nachbarn, Geschäftspartnern, Freunden, Kollegen und Bekannten läuft es klasse. Wir nutzen die Zeit bemerkenswert gut für uns. Wir freuen uns, dass Dominik Zeit für seine Holzarbeiten hat und ich endlich mein Spanisch optimiere. Alle sind dankbar und zufrieden. (...)". Taylormade.


Das ist ein Beispiel. Wir arbeiten nach Maß und nach Wunsch - genau dass, was Sie sich für sich vorstellen. Taylormade. Es geht um Sie. Es geht um Ihre berufliche Situation. Es geht um Ihre Schule, Ihre Hochschule, Ihre Ausbildung. Es geht um Ihre Familie. Ihren Freundeskreis. Ihren Kundenkreis. Es geht um Ihre Gesundheitspläne, Berufspläne, Sportpläne, Urlaubspläne, Bildungspläne. Es geht um das, was Sie lieben. Taylormade.



Es kann auch anders sein - je nachdem, wie die Ziele aussehen: Das Haus optimal restaurieren, endlich das Buch schreiben, die Fotos zu einem Bildband zusammentragen, alles Gute für die Hochzeit, das Jubiläum, die Prüfung, beste Chancen für den Segelschein.  Das Handicap auf dem Golfplatz ist optimal. Taylormade.

Speziell zu der finanziellen Situation: Wie kann das Potential entdeckt und in eine neue Form gebracht werden? Wie können neue Produkte entwickelt werden - ohne dass es dafür aktuell - jetzt schon - Maschinen geben muss? Wie können woanders ganz neue Käuferinnen- und Käuferkreise erschlossen werden? Wenn alle in einem Boot sitzen - und das tun wir ja jetzt: Die gesamte Menschheit sitzt in einem Boot - da werden plötzlich Energien frei, die zuvor undenkbar waren. Da gibt es jetzt Nachfragen, die zuvor kein Thema war. Da gibt es plötzlich Bedarfe und Bedürfnisse, an die kaum ein Mensch je gedacht hat.

Die Bundeskanzlerin Angela Merkel wird in der WELT wie folgt zitiert: „Wir müssen die Dinge weiter einhalten“, sagte Merkel – und dann an die Bevölkerung: „Bleiben Sie stark.“

Wie kann man/frau stark werden? Wie können Menschen angesichts dieser KRISEN (PLURAL) stark werden und bleiben. Mit den Subs ist das ganz einfach. Aber ohne? Wie stellt sich das Frau Merkel vor? Ein bisschen Orientierung ist bei solchen Aussagen wünschenswert. 

Ich würde sehr gerne wissen, wie das gehen kann mit der Stärke!

Aber da wir gerade beim Thema sind: Als Führungskraft, Managerin, Manager, Teamleiterin, Teamleiter würde ich das Thema: "Wie können wir stark werden und bleiben?" diskutieren. Tja wie?
Als Forscherin sehe ich darin eine spannende Aufgabe! Im Team. Einfach ein interdisziplinäres Team zusammen stellen - und vorbehaltlos alle zu Wort kommen lassen.



Hier ist ein Silent Subliminal, das Oliver, Heli, Roland, Freundinnen und Freunde und ich spontan vom Heiligen Abend bis zu Silvester 2019 produziert haben - es dient dem Frieden in der Welt - wir haben aufgeschrieben, wie es dazu kam, was wir uns dabei gedacht und was wir als Feedback erhalten haben. Es steht KOSTENFREI zum Download: HIER! Und HIER!

All das, was Sie interessiert kann in einem Gespräch am Telefon herausgearbeitet werden.

Wer jetzt schon genau wissen will, was so ein Silent Subliminal ist: Es gibt eine sehr sympathische Darstellung der Silent Subliminals: HIER!

Ich möchte mit Ihnen darüber sprechen, wie wir Ihr Lächeln zurückholen. Auch, wenn Sie dies im Moment für unmöglich halten. Auch wenn Sie die Situation für unmöglich halten. Bitte lesen Sie einfach weiter. Mit unmöglichen Situationen kenne ich mich ganz gut aus. Und schlussendlich haben wir wirklich das Beste daraus gemacht. 



Bitte, geben Sie mir die Chance und lesen Sie die Seite bis zu Ende und entscheiden Sie dann, was Sie glauben wollen.

Das habe ich schon mit anderen Menschen meistern können – und immer spielten handgemachte Affirmationen, die Vor-Form der Silent Subliminals, eine Hauptrolle:

🕊 
Wie eine 17jährige nach einem Suizid-Versuch in die „Wurstfabrik gesteckt werden sollte“ – dann aber doch Karriere machte
🕊
Wie eine Ärztin zu mir sagte: „Wenn wir ins  Zimmer ihres Vaters kommen, kann es sein, dass er schon tot ist.“ Die Ärztin konnte nichts mehr tun – trotzdem: die Ärztin irrte!
🕊 
Wie mir ein Mann in Dresden sagte: „Ich wollte aus dem Fenster springen (5. Stock) – aber dann dachte ich mir: Gib der Frau aus dem Westen eine Chance.“  Und wie er mich dann in der Straßenbahn in Dresden umarmte.



🕊 
Wie der Tierarzt zu einer Schülerin von mir sagte: „Das Pferd ist krank. Es muss getötet werden.“ Und warum es trotzdem weiter lebte!
🕊 
Wie ein Manager unbedingt in die Endrunde bei einer Bewerbung kommen wollte – bei einem der wirklich beliebtesten Weltkonzerne. (Waren die anderen Manager alle weniger gut ausgebildet als er?) Es waren 600 Mitbewerber. Er kam nicht nur in die Endrunde …

"Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen." Aristoteles

Bevor ich zu den wirklich bedrohlichen Situationen komme, möchte ich Ihnen beschreiben, aus welchem Hintergrund ich hier schreibe und arbeite. Damit Sie selbst meine Gedanken, Gefühle und meine Arbeiten nachvollziehen können. Ich fange sehr früh an.

Wir lernen früh, dass nicht alle Wünsche und Ziele erreichbar sind. Schon sehr früh erlebte ich in Gesprächen, dass Menschen sich etwas wünschen – aber es nicht bekommen konnten.

Meine Erfahrungen reichen weit zurück. Meine Eltern hatten in Köln mehrere Restaurants. Erst ein kleines und dann wurden sie größer. Schließlich hatten wir dieses Restaurant auf einer der großen Prachtstraßen in Köln auf dem Habsburgerring. Mit ganz wunderbaren Gästinnen und Gäste wie die Frau und den Mann von nebenan - ebenso wie bekannte Schauspieler und Schauspielerinnen, berühmte Sängerinnen und Sänger, Fußballweltmeister (!), würdevolle Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen aus Brüssel.



Schon früh hatte ich die Aufgabe von meiner Mutter übernommen, die "Honneurs zu machen": 

Die Gästinnen und Gäste willkommen zu heißen, sie zu fragen, wie es ihnen geht und ihnen einen guten Tag zu wünschen. 

Ich war noch ein Kind. Aber irgendwie schienen die Menschen davon angerührt zu sein, dass sie von einem Kind gefragt wurden: „Wie geht es Ihnen?“

Mein Interesse war echt. Ich fand es ungeheuer aufregend, dass die Erwachsenen mit mir sprachen. Und fast so mit mir sprachen wie Erwachsene untereinander und miteinander sprachen. Ich wurde von fremden Menschen ernst genommen. Das war eine neue Erfahrung.

Ich merkte mir, was die Menschen mir da erzählt haben und ich dachte darüber nach, wie man in der einen oder anderen Situation das Leben optimieren konnte.

Wenn diese Menschen wiederkamen, erzählte ich ihnen von meinen Gedanken. Und tatsächlich: Es gab Menschen, die meine Anregungen aufgriffen und ausprobierten. Dann brachten diese Menschen mir Schokolade mit. Oder ein Buch. Eine Kinokarte.



Bald wurden die Gespräche mit mir sehr gefragt. Manches Mal sagte mir eine Dame: Wir kommen besonders gern, weil wir uns so gerne mit dir unterhalten.

Meine Gespräche erfreuten die Menschen. Und mich.
Dann kamen immer öfter auch die traurigen Geschichten. Die Menschen erzählten, dass sie einmal Träume und Ziele hatten. Aber dann kam das Leben dazwischen und schien alles zunichte zu machen.



Ich schrieb in mein Tagebuch: Ich finde Lösungen, damit die Menschen ihre Ziele GUT erreichen!


📞„Plötzlich eintretende Probleme oder seelische Verletzungen bringen uns oft an unsere Grenzen. Wenn Freunde und Partner die falschen Ansprechpartner sind oder fehlen, ist die Telefonseelsorge eine gute Alternative. Die Telefonseelsorge ist ein gemeinsames Angebot der evangelischen und katholischen Kirche. Die Seelsorger sind offen für alle ernst gemeinten Anrufe. Sie hören zu und versuchen zu helfen. So erreichen Sie die Telefonseelsorge: 0800-1110111 oder 0800-1110222 (der Anruf ist kostenfrei)“


Dann kam auch bei mir „das Leben dazwischen“ und alles lief anders als geplant.

Fast schon hätte ich meine Träume und Ziele aufgegeben – doch dann hatte ich mitten im Karneval auf einer Tanzfläche eine Vision. Ich „sah“ plötzlich etwas, das ich schon verloren glaubte. Auch wenn es mir nicht logisch erschien, glaubte ich daran, dass ich das, was ich gesehen habe, realisieren werde. Ich wusste: Leicht wird der Weg nicht. Aber ich will diesen Weg gehen. Und ich bin diesen Weg gegangen!



Zu dieser Zeit hörte ich von meinem überaus intelligenten und erfolgreichen Patenonkel Heinrich, dem Bruder meiner Mutter, dass wir 18 Pfarrer in unserer Sippe „Altgeld/Altgelt“ haben. Wie z.B. Hermann Altgeltevangelischer Theologe und Militärgeistlicher, Lehrer an einer Militärschule, Hauslehrer und Erzieher des Prinzen Alexander von Preußen, preußischer Regierungs- und Schulrat sowie Autor bzw. Herausgeber von theologischen und landeshistorischen Schriften. Von 1867 bis 1870 amtierte er als Vorsitzender des Direktoriums der Kunstakademie Düsseldorf.

Ich habe das als eine Motivation begriffen, wieder regelmäßig zu beten. 

Zu jener Zeit lernte ich auch eine Frau kennen, H., deren Eltern ihr Heimatland verlassen hatten und die mit "Nichts" in dieses Land kamen und sich einen schönen Reichtum aufgebaut haben: Sie hatten viele gute Freunde und sie hatten und haben viele schöne Häuser. Diese Freundin flüsterte mir zu: Beten hilft!

Also habe ich mich zu meinen Zielen hin gebetet.

"Nichts auf der Welt kann Beharrlichkeit ersetzen.

Talent nicht; nichts ist weiter verbreitet als erfolglose Männer mit Talent;
Genialität nicht; das verkannte Genie ist schon fast zum geflügelten Sprichwort geworden;
Bildung nicht; diese Welt ist voll von gebildeten Versagern;

Beharrlichkeit und Entschlossenheit allein sind ausschlaggebend." Calvin Coolidge, 30. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika



Später lernte ich, dass dieses Finden von Zielen, dass fortwährende Wiederholen der Ziele und der feste Glaube daran, eine Methode ist. Es sind Affirmationen – Bejahungen – die da gesprochen wurden. Später lernte ich, dass ich diese Bejahungen immer positiv ausdrücken muss, da das Unterbewusste die Worte „nicht“, „kein/e“ nicht wahrnimmt. 

Wer also immer wieder sagt: Ich habe keine Kopfschmerzen – der wird immer stärkere Kopfschmerzen bekommen – und nicht das Gegenteil.

Und noch etwas lernte ich: Manchmal werden die Affirmationen ganz schnell Wirklichkeit – manchmal dauert es etwas länger – und manchmal scheint gar nichts zu passieren.

Nachdem ich seit 1990 mit der Methode Affirmationen arbeite, kann ich folgendes resümieren:

🌷Manches kommt schnell oder ganz schnell.
🌷Meistens ist es besser als erhofft.
🌷Manches führt zu Blockaden, die unüberwindbar erscheinen – aber das sind sie nicht.
🌷Manches kommt erst über Umwege zu uns.
🌷Manches kommt über viele, viele Umwege zu uns.
🌷Manches erlebte ich wie bei einer Schnitzeljagd - eins führt zum anderen und zu wieder anderem - Kreativität und Beharrlichkeit sind hier gefragt. 
🌷Zwischendurch kann die Zuversicht etwas nervig sein.
🌷Manchmal kommt das Unerreichbare zu uns: Ups, eine Einladung von ..., im Flieger plötzlich neben ... sitzen und plötzlich auf der Bühne stehen - wow, das ist ja besser als gedacht!
🌷Manchmal stehen wir uns selbst im Weg.

🌷IMMER🌷 scheint uns das Universum – Gott – die Natur - helfen zu wollen. Wir aber übersehen diese Hilfe, weil sie von ungewohnter Seite zu ungewohnten Zeiten kommt und manchmal ganz anders aussieht als erwartet - so wie der Nicolaus zu Karneval und der Osterhase am Heiligen Abend. 



Ich will dazu eine wahre Geschichte erzählen, die ich selbst erlebt habe. Gegen Ende der 1990er Jahre lernte ich einen Heilpraktiker kennen, der Blumen und Blüten sammelt und daraus Tees und Tinkturen herstellt. Er erzählte mir, dass er früher einmal Gärtner gewesen ist. Eines Tages machte er bei einer neuen Hausbesitzerin, deren Garten er pflegte, eine besondere Erfahrung. Er pflegte diesen Garten schon viele Jahre – doch plötzlich waren im Garten neue Kräuter – ohne dass sie ein Mensch gepflanzt zu haben schien. Der Gärtner war aufgeregt und erzählte der neuen Hausbesitzerin von dieser Erfahrung. Die alte Dame war sehr erfreut – sie sagte: „Das passt ja wunderbar. Ich habe diese besondere Krankheit und mein Arzt empfahl mir solche „Kräuter“ – in Tablettenform – einzunehmen. Das sind die idealen Heilkräuter für mich.“



"Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen." Guy de Maupassant

Der Gärtner war sehr überrascht. Nun suchte er bei allen seinen Kundinnen und Kunden nach Kräutern im Garten – und befragte sie nach ihren Krankheiten und gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Alle diese Menschen, Männer wie Frauen, hatten in ihrem Garten Kräuter gegen ihre Krankheiten und gesundheitlichen Herausforderungen. Und sogar Kräuter gegen die noch unentdeckten Krankheiten dieser Menschen. Als dieser Heilpraktiker viele Jahre später über seine Forschungen nachdachte, sagte er zu mir: „Das ist das Wunderbare an der Natur: Die Natur will ununterbrochen den Menschen helfen.“


Dieser Gedanke ließ mich nicht mehr los. So suchte ich fortan nach Hilfen, die die Menschen übersehen hatten. Nicht nur in den Gärten, sondern überall im Leben. Denn „die Natur“ ist weit mehr als „Kräuter“ – die Natur – das können auch Menschen sein. 

Wenn meine Klientinnen, Klienten und ich in Gesprächen danach forschten, wurden wir immer pfündig und entdeckten Hilfen, die unsere Vorstellung bei weitem überstiegen haben. Wir entdeckten Hilfen, Chancen und Möglichkeiten, die sich nicht auf den ersten Blick erschlossen haben, sondern erst bei genauer Betrachtung. Wie der Heilpraktiker-Gärtner in den ihm anvertrauten Gärten.

Es ist wichtig, dass wir mit anderen Menschen reden.



Wie wichtig es ist, mit anderen Menschen zu reden, das konnten die amerikanischen Wissenschaftler -  die Sozialpsychologen Joseph Luft und Harry Ingham von der University of California aufzeigen. Es gelang ihnen, nachzuweisen, dass wir selbst nur einen bestimmten Teil von uns und über uns wissen können. Einen weiteren Teil können hingegen andere Menschen erkennen – diese Aussensicht ist uns nicht möglich – egal wie intelligent und gebildet wir sind, egal wie hoch der eigene IQ ist. Ein weiterer Teil von uns ist uns nur über tiefe Entspannung möglich (z.B. unter der Dusche, in der Meditation, bei Spaziergänge, im Gebet, im Gespräch) und dann gibt es noch den "blinden Fleck" – der bleibt uns verborgen. Siehe dazu auch unter Johari-Fenster.

Seitdem habe ich in den Gesprächen zunehmend auf unentdeckte Schätze geachtet. Bereits mein Vater hatte so ein Sherlock Holmes-Gen. Er fand und wusste Dinge, die er eigentlich gar nicht finden und wissen konnte. So überraschte er mich immer wieder mit tiefsinnigen Erkenntnissen aus der Politik, die normalerweise nur einem hochgradigen Wissenschaftler möglich sind. Jedoch hat mein Vater nie Politische Wissenschaft studiert. Das ist mir bis heute ein Rätsel.

Aber ich habe dann dieses "Finden" von Schätzen meines Vaters für mich entdeckt und kulitiviert: Sherlock Holmes-Gen eben. Und so gelang es mir immer öfter, die unendeckten Schätze in den Menschen zu erkennen und zu bergen.

So habe ich mich zu einem Teil auf "Subs" konzentriert, die das Folge postulieren: 

👸 Finde die unentdeckten Schätze!
👸 Lass dir helfen!
👸 Gönne es dir!
👸 Erlaube es dir! 
👸 Du bist ein Kind Gottes!



Wenn ich das lese, was ich hier über "Kind Gottes" schreibe, muss ich immer an meine Ausbildung denken, bevor ich studiert habe. Ich habe in dem Kölner Hotel FÜRSTENHOF gegenüber vom KÖLNER DOM diese Ausbildung gemacht. Wir hatten eine Chefin - und sie sagte zu jedem Mitarbeiter - zu jeder Mitarbeiterin - KIND GOTTES. Und wir sagten alle MUTTI  zu ihr. 

Diese MUTTI  sah in jedem Menschen ein Geschöpf Gottes und so sprach sie diese Menschen auch an. Jede/r fühlte sich wohl in ihrer Gegenwart. Jede/r fühlte Wertschätzung und wurde auch gewertschätzt. Vom Hilfsarbeiter in der Spülküche bis zum Restaurant-Chef, von den Männern und Frauen in der hauseigenen Wäscherei bis zu den Ärztinnen und Ärzten, die auf standby waren. Es war eine glückliche Zeit für alle Beteiligte in einer solchen Wertschätzung und Fürsorglichkeit zu arbeiten.

Nein, das war keine Fiction - das war Realität. Und dabei möchte ich jetzt bleiben: Realität.
Aber, was ist die Realität?

Wenn wir in bestimmten Situationen denken: Das ist unmöglich! Dann haben wir wahrscheinlich Recht. Auch: Weil wir es so denken. Und: Weil wir damit der selbsterfüllenden Prophezeihungself-fulfilling prophecy - dienen.


Dies ist eine Vorhersage, die ihre Erfüllung selbst bewirkt. Schauen Sie sich dazu gerne einmal im Netz um. Zum Beispiel im Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik (Stangl, 2020)


Vielleicht würden wir in dem einen oder anderen Fall von "es geht nicht" anders denken, nachdem wir mit anderen Menschen gesprochen haben. Ganz einfach weil andere Menschen eine andere Sicht haben - die wir nicht einnehmen können. Denken Sie immer wieder an das Johari-Fenster von Joseph Luft und Harry Ingham.

Denken Sie bei Ihren wichtigen Themen auch einmal anders als bisher. Vor allem, wer es sich in seiner Sackgasse gemütlich gemacht hat oder immer der Mohrrübe nachläuft, die man/frau da vor den Mund hält. Womit wollen andere Sie gängeln? Wodurch lassen Sie sich gängeln? Durch war und warum will man Sie klein halten?

Und warum denken Sie, ein Mensch hat Recht und spricht die Wahrheit - nur, weil er Arzt oder Ärztin ist - weil dieser Mensch ein Jurist oder eine Juristin ist - Lehrer oder Lehrerin?

Denken Sie selbständig und hören Sie auch auf Ihr Herz und auf Ihren Bauch. Bitte.

Ich erzähle Ihnen ein sehr privates Erlebnis. Es geht um Leben und Tod. Es geht um meinen Vater. Eine Ärztin. Ein Krankenhaus, in der Nähe von Bonn. Sommer. 



Ich will meinen Vater im Krankenhaus besuchen. Er hatte schon mehrere Herzinfarkte gehabt. Bevor ich in sein Zimmer kam, schnitt mir die Stationsärztin den Weg ab. Es war eine kleine, sehr resulute Dame, die zu wissen schien, was sie wollte und die aus ihrer Professionalität keinen Hehl machte. Sie war absolut zwingend. Und so zwingend bat sie mich, ihr ins Arztzimmer zu folgen. Dort sagte sie direkt und frei heraus: „Ihr Vater wird „jeden Moment“ sterben.“ Als ich fragte, was sie unter „jeden Moment“ vesteht – sagte sie: „Wenn wir in sein Zimmer kommen, kann es sein, dass er schon tot ist.“



Wir gingen in sein Zimmer. Mein Vater sah sehr elend aus. Sehr, sehr elend.. Aber ich sah da auch noch irgend einen Funken, den ich nicht näher deuten konnte. Ich hatte Glück im Unglück. Eine Freundin von mir – am Tegernsee in Bayern – ist nicht nur Heilpraktikerin, sondern auch Geistheilerin. Sie praktiziert Fernheilung. Eigentlich glaubte ich nicht an „sowas“. Aber ich hatte jetzt keinen Kopf für Philosophie. Hier war die Not groß. Wir telefonierten.

Nach dem Gespräch wußte ich: Alles wird gut.

Als ich am nächsten Tag ins Krankenhaus kam – sah es für mich jedoch nicht gut aus. Das Zimmer meines Vaters: Leer. Schon in der Leichenhalle? – fragte ich mich. Ich bereitete mich innerlich darauf vor, dass die Ärztin Recht haben könnte – und mein Vater gestorben ist. Ich ging nach draußen in den Park, um frische Luft zu schnappen. Nie im Leben werde ich das Bild vergessen, dass ich hier sah:



Mein Vater kam mir mit einem dicken Eis in der Hand entgegen. Fröhlich gestimmt. Gut gelaunt. Fast entschuldigend sagte er: „Ich hatte einfach Lust auf ein Eis!“

Gestorben ist er dann 7 Jahre später. Dass er so lange und gut am Leben blieb, ist sicher der Fürsorge meiner Mutter zu verdanken. Aber auch: Der Besuch am Tegernsee. Und das Hören von einem bestimmten Silent Subliminal!

Und wieder einmal ging es um Leben und Tod. Auch diesen Tag werde ich nie vergessen:

Es klingelte wild an meiner Tür. Die Nachbarin. Völlig aufgelöst. Tränen. Sie konnte zuerst gar nicht reden. Holte immer wieder tief Luft. Dann brach es aus ihr heraus: „Sie müssen das tun. Sie haben ja so was studiert.“

Sie brauchte eine Weile bis sie reden konnte. Noch länger brauchte ich, um zu verstehen, was meine Nachbarin meinte. Sie sprach von dem Suizidversuch einer 17jährigen Schwesternschülerin in dem Krankenhaus, in dem meine Nachbarin als Managerin angestellt war. Immer wieder dieses: „Sie müssen das tun. Sie haben ja so was studiert.“

Was ich da genau tun sollte, wusste meine Nachbarin nicht. Sie meinte nur, ich - selbst noch Studentin! - müsse mich um dieses junge Mädchen kümmern. Ein Mädchen, das ich nicht kannte. Warum sollte ich das tun? Was konnte ich hier tun? 24/7 davon abhalten, wieder einen Suizid zu begehen?



Fakt ist: Ich habe Politische Wissenschaft studiert, Psychologie, Soziologie, Medizin-Soziologie, VWL. Am Anfang auch Medizin – doch dann wechselte ich zu Medizin-Soziologie. Ich konnte daraus kein Muster erkennen, dass mir die Expertise gab, Suizidgefährdete zu retten.



Ich redete mit meinem Psychologie-Professor, der auch Arzt ist. Der riet mir ab. Wörtlich: „Das würde ich mir nicht zutrauen mit 20 Ärzten!“ Denn – auch das gehört zur Wahrheit: Die junge Frau hatte schon gesagt: "Wenn man mich in die Wurstfabrik stecken will – dann haue ich ab und schmeiß mich vor einen Zug."

Die inzwischen nun 18jährige kam aus einem Heim für schwer Erziehbare – wie es damals hieß. Übersetzt war das Prostitution, Kriminalität, Drogen, Alkohol und andere Süchte.

Ich besprach das alles mit meiner Familie und meinen Freundinnen und Freunde. Schließlich wurde mir klar: Wenn der jungen Frau niemand hilft – wird sie sich ziemlich sicher das Leben nehmen. Ich hatte mir vorgenommen, mit ihr zu sprechen. Ihr zu versprechen: Ich werde mein Bestes geben – wenn auch du dein Bestes gibst. Ich wollte sie auf das Abi und das Studium vorbereiten - das war wie ein Ritt über den Bodensee - wobei ich schon vor dem Ritt wußte: Der Bodesee ist nicht zugefroren und wird auch nicht gefrieren. Ich muss schon übers Wasser reiten - aber wer kann das schon?

Wenn du Alkohol oder Drogen nimmst – werde ich meine Arbeit mit dir beenden. Denn das war die Ursache für ihren Suizid: Sie war völlig ungebildet (mir erschien sie als habe sie eine leichte Form des Kaspar-Hauser-Syndroms) – sie hatte eine wirre Vision, Ärztin zu werden. Ich hatte einen Test mit ihr gemacht: In Deutsch und Geschichte. Ihr Bildungsstand war kaum auf dem Niveau einer Grundschülerin. Wie sollte sie auch nur die Mittlere Reife schaffen? Abi? Wie ein Studium? Trotzdem war da eine Überzeugung bei mir: Es ist möglich. 

Gut, alle hielten mich für verrückt. Aber: Ich komme aus einer „Sippe“ mit 18 Pfarrern. Irgendwas „Seelsorgendes“ haben die mir wohl vererbt.

„Überall geht ein frühes Ahnen dem späteren Wissen voraus.“ Alexander Freiherr von Humboldt



Ich mache es kurz: Sie schaffte das Abi – und: sie studierte auch. Allerdings hatte sich das Berufsziel nun gewandelt: Sie studierte Sozialwissenschaften. Nein, es war nicht leicht. Aber ich bereue es nicht - sie wohl auch nicht.

Ich habe damals viel gebetet. Und auch andere beteten für sie. Die Menschen sprachen auch Affirmationen: 
📚 Sie wird es schaffen. 
📚 Sie ist fleißig. 
📚 Sie ist diszipliniert. 
📚 Sie ist tapfer. 
📚 Sie macht das Abi.



Alle, alle Freundinnen und Freunde unterstützten sie mit positiven Affirmationen und Gebeten.

Ich sprach auch diese Affirmationen. Damals hatte wir es noch schwer. So viel leichter haben wir es heute. Wir können einfach eine mp3 - ein Sub - einlegen und nehmen dann automatisch diese Information in unser Unterbewußtsein auf. Andere Menschen können Silent Subliminals für andere Menschen hören und diese deshalb unterstützen. 

So kann die Ehefrau für den Mann eine solche mp3 hören – weil er es (noch) nicht kann oder will. Die Großmutter für die Enkeltochter. Der Mann für seine Freundin. Die Familie für einandern. Untereinander.
Ich höre Silent Subliminals: Für meine Familie, meine Freundinnen und Freunde, meine Klientinnen und Klienten, meine Geschäftspartner*innen, mein Team. Für Gesundheit, Wohlergehen, Zielerreichung, Mut, Zuversicht.

Selbst wenn es uns nicht möglich ist, an ein Ziel, eine Hoffnung, eine Vision zu glauben - kann es trotzdem gelingen. Ich muss zugehen: ich bete seit 2017 für eine Freundin, die dem Alkohol regelrecht verfallen ist. Ich hörte für sie Subs, damit es ihr wieder gut geht. Aber daran glauben konnte ich nicht mehr. Ich blieb aber einfach beharrlich. Vorgestern die gute Nachricht: Der Sohn, ein Arzt, sagte mir am Telefon: Sie ist trocken. Wirklich.

Das war ein großer Stein, der mir da vom Herzen fiel.

Seien wir tapfer! 

Noch einmal wird es sehr gefährlich:

Nach der Wendezeit, 1991, war ich als Dozentin der Fortbildungsakademie der Wirtschaft in Leipzig. 



Ich unterrichtete in den Räumen der Sporthochschule. Es war eine sehr gute Zeit. Die Menschen in Leipzig kamen mir sehr vertraut vor. Überhaupt empfand ich viel Gemeinsames mit Köln. Habe ich schon gesagt, dass es eine großartige Zeit war? Meine freie Zeit verbrachte ich immer mit den Studentinnen und Studenten - ich wollte aus nächster Nähe lernen: Wie war diese Zeit in der sogenannten DDR - wie kam es aus ihrer Sicht zur Wende? Wie war das mit der Nikolaikirche? In der freien Zeit war ich die Zuhörerin. Gerne. Auch, wenn es oft traurig war. Wir vertrauten den Lichtblicken. Wir schauten nach vorne.

Eines Tages musste ich für einen kranken Kollegen in Dresden einspringen. Das war ein kultureller Unterschied für mich. Die Menschen in Leipzig habe ich empfunden als locker, manchmal mit einer zarten Leichtigkeit, humorvoll, offen, kommunikativ. Kreativ, witzig auch.

In Dresden spürte ich eine mir unbekannte Schwere. Nein, ich wurde nicht mit offenen Armen empfangen wie in Leipzig. Es war hart. Die Menschen, die ich zu unterrichten hatte, schienen alle ein härteres Leben gehabt zu haben als die Menschen in Leipzig.

„Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.“ Hermann Hesse

Tief durchatmen – und das Lehrbuch erst einmal zur Seite legen. Wir redeten viel. Über Sorgen, Ängste und Nöte. Gut, ich machte auch Unterricht - aber wir sprachen in jeder freien Minute auch über ganz individuelle Anliegen. Auch hier sprach ich von Affirmationen. Ich sprach davon, dass man sein Leben lenken kann. Ich sprach davon, dass das oft nicht von heute auf morgen geht. Das manches Mal das Alte, das überwunden Geglaubte uns zurück holen will – weil es Sicherheit bedeutet. 

Es können Kämpfe kommen. Es können Ängste kommen - aber, wer beharrlich und zuversichtlich bleibt, fleißig ist und diszipliniert - wird belohnt. Da sass auch dieser Mann, den ich dann später in der Straßenbahn traf. Hier wirkte er auf mich noch "ganz normal" - keine Anzeichen von Depression - Lebensmüde? Konnte ich nicht erkennen - aber ich denke, da gibt es wohl auch bessere Ansprechpartner für dieses Thema Suizid. 

In der Straßenbahn erzählte er mir dann von seinem Leben. Wie er ein gutes Leben hatte in seiner Zeit in seiner Stadt. Doch als die Wende kam, brach für ihn beruflich und privat alles zusammen. Er sah keine Perspektive - keine Chancen - kein Morgen. Und wie er da am offenen Fenster stand im 5. Stock und sich fragte: Jetzt? Und wie er dann dachte: Ach, gib der Frau aus dem Westen - also mir - eine Chance.

Seine Chance sah er schon darin, dass da diese Wessi-Frau es ganz spannend fand, die Menschen im Osten persönlich kennen zu lernen. Wir alle gingen zusammen zu den Sehenswürdigkeiten, wir alle gingen in die IN-LOKALE, wir gingen spazieren, wir gingen gemeinsam zum Grill-Abend, zum Picknick. Dass ich "ganz normal" war - das war schon eine Chance - für ihn. Im weiteren hatte er ein paar Tage die Affirmationen ausprobiert - fertige Subs kannte ich da noch nicht - und die Affirmationen zeigten ihm für sein Leben eine neue Denkweise. Das war die zweite Chance: Das Licht am Ende des Tunnels.

Zum Hintergrund: Ich habe viel gebetet in dieser Zeit und Gott gebeten, zur rechten Zeit am rechten Ort sein zu dürfen und auch das Rechte sagen zu können - und auch da zu schweigen - wo es gerade nichts zu sagen gibt. Ich fühlte mich sehr von Gott geführt.

Nein, es ist nicht immer leicht. Aber: Wer wirklich Zuversicht aufbauen kann – wird belohnt. Kann Erlebnisse haben, die die kühnsten Vorstellungen übersteigen. Oder hätten Sie sich für die junge Abitur-Dame, die schließlich in meiner Mansarde lebte und oft in meinem Haushalt war, vorstellen können, dass sie eine Einladung zu einem Event von einem Bundesminister erhält, dieser Einladung folgt und dann locker zu dem Politiker sagt: „Herr Minister, haben Sie bitte mal Feuer für mich – ich habe mein Feuerzeug im Auto vergessen.“ Diese junge Dame war Jahre zuvor aus Angst, wenn es klingelte in den Garten gelaufen und hat sich hinter den Bäumen versteckt. Ja, sogar der Briefträger ängstigte sie. Tiefste soziale Angst. Und jetzt: Fröhlich-natürlich-hoffnungsfroh!

Das Alte war vorbei.

Wie war das mit dem Pferd?



Ganz privat: Ich liebe Pferde. Ganz besonders sind mir Trakehner vertraut - hier auf dem Hessenhof in Bimöhlen/Schleswig-Holstein.

Eine Reiki-Schülerin aus Düsseldorf rief an, sagte schluchzend: "Unser Pferd muss getötet werden." Es war unheilbar krank geworden.

Wir sprachen darüber, wie sie es selbst behandeln kann mit Reiki und mit Affirmationen. Und wir sprachen darüber, dass sie den Tierarzt um 14 Tage Aufschub bitten sollte. Sei tat beides. Nach 14 Tagen bescheinigte ihr der Tierarzt die Gesundheit des Pferdes. Sie hatte, wie so oft, alles richtig gemacht. Sie hatte nur zwischenzeitlich vergessen an sich zu glaubenn und das, was sie selbst kann zu achten.

Seit dieser Zeit ist das Pferd, genau wie früher, wieder ein guter Freund der Familie, gesund und munter.



Der Manager schließlich – er kam nicht nur in die Endrunde. Er bekam den Taumjob seines Lebens. Die Affirmationen haben wir zuvor gemeinsam ausgearbeitet. Wir haben da besonders auf seine Widerstände und deren Überwindung hin gearbeitet. Den Journalisten, die nach seinem Geheimnis fragten: „Was meinen Sie, warum haben gerade Sie es geschafft?“, antwortete der frisch 
gebackene Traumjob-Manager mit nur einem Wort: „Affirmationen!“. Gut, das ist jetzt eine sehr verkürzte Sichweise - aber der Manager fühlte sich durch die Affirmationen wirklich "gewaltig unterstützt - wie selten oder nie in seinem Leben zuvor. Das kann ich dann auch einfach mal so stehen lassen.



Gestern habe ich mit einer Geschäftsfrau und Künstlerin telefoniert. Sie ist sehr erfolgreich. Sie ist bekannt aus der Presse – aber trotzdem ist ihr Unternehmen nur sehr klein. Die wirtschaftliche Situation hätte sie noch vor kurzem in den Abgrund gestürzt. Sie hört aber fleißig die Silent Subliminals von Oliver und so war sie gestern völlig souverän und zuversichtlich: „Ich weiß jetzt, dass ich das kann. Ich weiß jetzt, dass ich offen bin für neue Ideen und Menschen – und ich besinne mich jetzt auch immer stärker auf die Erfolge, die ich schon gehabt habe.“ BRAVO!

Ich bin wirklich begeistert von ihrer Entwicklung.




Wenn Sie mit mir über Ihre Situation und über die  Silent Subliminals sprechen wollen: Gerne!

Das Vorgespräch ist kostenfrei – sehr gerne unterhalte ich mich mit Ihnen – und gemeinsam können wir dann überlegen, wie Ziele leichter erreicht werden, wie Sie sich Ihren Wunschtraum gönnen können und oder wie wir die Kuh vom Eis holen. 

Nach dem Vorgespräch erfolgt unser Telefon-Gespräch, in dem Sie mir Ihre Ziele und Wünsche nennen. Aus diesem Gespräch mache ich Ihre Affirmationen. Diese Affirmationen kontrollieren Sie noch einmal und senden Sie zu Oliver Alge von 
brainfood4you.

Also:

💞Telefon-Vorgespräch mit mir
💞Vorauszahlung von Ihnen
💞Telefon-Gespräch/Leitfaden zum Finden Ihrer Ziele
💞Sie erhalten die Affirmationen
💞Sendung der Affirmationen zur Herstellung des Subs an Oliver Alge von brainfood4you.


Wenn ich meine Subs höre, fühle ich mich immer besonders getragen und liebevoll umsorgt. Ich empfinde es als kuschelig – und fürsorglich. Meine Subs sind meine liebsten Schätze.

„Und plötzlich weißt du: Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen.“ Meister Eckhart



Fühlen Sie sich der Gesundheit und der Liebe, des Erfolgs, des Wohlstands und des Glücks würdig.

Ich habe als Kind in mein Tagebuch geschrieben, dass ich Lösungen für Menschen finden möchte. Dieses Ziel habe ich wirklich gut erreicht. Gerne bin ich auch an Ihrer Seite, wenn Sie weitere Ziele erreichen wollen und es diesmal etwas leichter sein soll als zuvor.

Mailen Sie mir, wann immer Ihnen danach ist: 
EthikToday@t-online.de

Ich freue mich auf Sie,
Herzliche Grüße.
Please take care 💞.

Bleiben Sie bitte gesund,
Ihre
Lilli Cremer-Altgeld

PS Besonders freut es mich, dass ich Töne/Musiken zur Symmetrie des Gesichts gefunden, getestet und für hilfreich befinden konnte.


Die Gesichtssymmetrie hat Einfluss auf die Bewertung der Attraktivität. Gesichtsgymnastik kann da viel machen – und wer sich gerne und täglich mit seinem Gesicht diszipliniert bewegt, wird schon bald die Früchte seiner Arbeit ernten. Nun geht es leichter. Vielleicht auch sicherer. Vielleicht auch schöner. 

Komplimente kommen einfach über die Lippen der Menschen, die uns anschauen. Manchmal ist es auch nur ein anerkennendes Lächeln. Jedenfalls ist es eins: Freude!

Zu mir:

(Medizin/Auswahl)

  • Forschungsmitarbeiterin an der Universität Köln in Medizin-Soziologie bei Prof. Dr. Scheuch.
  • Ausbildung bei Prof. Dr. med. Heberer Unikliniken/Chefarzt Chirurgie Köln. Praktikum bei der Kölner Dermatologin Dr. med. Fiebig. Psychologie bei Prof. Dr. med. Hartmann, Universität Köln. Privatstudien bei Prof. Peters, Musikhochschule Köln.
  • Als Universitätskuratorin an der Privaten Universität Witten Herdecke: Kennenlernen der Medizinischen Musiktherapie an der Privaten Universität Witten Herdecke. Mentorin einer Berliner Ärztin, die ihre empirische Promotion über Heilung mit Musik geschrieben hat.
  • Managerin im größten europäischen Ärzte-Verlag.
  • Das Kölner Forschungsinstitut Cremer-Altgeld, Uebel & Dr. Albersmeyer-Bingen, dessen Leiterin ich war, hat für Bundesministerien und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung geforscht.

Moderatorin, Dozentin und Coach

In Deutschland, in den Niederlanden, in Österreich, Ägypten, Washington sowie auf Grenada/Barbados.

Bitte besuchen Sie mich auf

Lilli Cremer-Altgeld



„Bedeutende Leistungen werden nur von bedeutenden Menschen erzielt; und bedeutend ist jemand nur dann, wenn er fest entschlossen ist, es zu sein.“ Charles de Gaulle, ehemals Präsident von Frankreich

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog